Schlupfwespen gegen Weiße Fliege 200 Stück für 10m²
Gärtner haben häufig mit einem Befall der Weiße Fliege an Zierpflanzen oder Gemüsekulturen zu kämpfen. Da es sich bei der Weißen Fliege um eine Schmierlausart handelt, verursacht sie wie andere Läuse Honigtaubildung auf den Blättern der Pflanzen, welche wiederum Rußtaupilze begünstigen. Diese führen dazu, dass die Pflanze ihre Vitalität verliert und stark befallene Blätter sogar absterben. Biologie Die Schlupfwespe Encarsia ist ca. 0,7 mm groß und wird zur biologischen Bekämpfung der Weißen Fliege im Gewächshaus (Trialeurodes vaporariorum und Bemisia tabaci) eingesetzt. Um diese erfolgreich zu bekämpfen, sind Durchschnittstemperaturen von mindestens 17°C erforderlich. Encarsia frisst junge Entwicklungsstadien und parasitiert ältere Entwicklungsstadien der Weißen Fliege. Die parasitierten Eier färben sich nach ca. 10 Tagen schwarz bzw. braun. Nach weiteren 10 Tagen schlüpft aus der verfärbten Puppenhülle anstatt der Weißen Fliege eine Encarsia-Schlupfwespe und der Kreislauf beginnt von vorn. Anwendung Man rechnet mit mindestens zwei bis drei Freilassungen von je 5 Nützlingen pro m² oder einem Hänger auf jede zweite Pflanze: Empfehlenswert ist die mehrmalige Ausbringung von kleineren Mengen im Abstand von ca. 2 Wochen! Encarsia werden im ruhenden Puppenstadium, auf Kartonkärtchen aufgeklebt, verschickt und einfach in die Pflanzen gehängt. Nach wenigen Stunden bei Zimmertemperatur schlüpfen nach und nach die ersten winzigen Wespen und beginnen mit der Suche nach den Weißen Fliegen. Sollten Sie bei dem Einsatz von Schlupfwespen wegen Ihrer Kinder oder Ihrer Haustiere Bedenken haben, ist dies völlig unbegründet. Encarsia sind nicht viel größer als ein Sandkorn und nicht in der Lage, Menschen oder Tiere zu stechen.
- Artikel-Nr.: 990
Gärtner haben häufig mit einem Befall der Weiße Fliege an Zierpflanzen oder Gemüsekulturen zu kämpfen. Da es sich bei der Weißen Fliege um eine Schmierlausart handelt, verursacht sie wie andere Läuse Honigtaubildung auf den Blättern der Pflanzen, welche wiederum Rußtaupilze begünstigen. Diese führen dazu, dass die Pflanze ihre Vitalität verliert und stark befallene Blätter sogar absterben. Biologie Die Schlupfwespe Encarsia ist ca. 0,7 mm groß und wird zur biologischen Bekämpfung der Weißen Fliege im Gewächshaus (Trialeurodes vaporariorum und Bemisia tabaci) eingesetzt. Um diese erfolgreich zu bekämpfen, sind Durchschnittstemperaturen von mindestens 17°C erforderlich. Encarsia frisst junge Entwicklungsstadien und parasitiert ältere Entwicklungsstadien der Weißen Fliege. Die parasitierten Eier färben sich nach ca. 10 Tagen schwarz bzw. braun. Nach weiteren 10 Tagen schlüpft aus der verfärbten Puppenhülle anstatt der Weißen Fliege eine Encarsia-Schlupfwespe und der Kreislauf beginnt von vorn. Anwendung Man rechnet mit mindestens zwei bis drei Freilassungen von je 5 Nützlingen pro m² oder einem Hänger auf jede zweite Pflanze: Empfehlenswert ist die mehrmalige Ausbringung von kleineren Mengen im Abstand von ca. 2 Wochen! Encarsia werden im ruhenden Puppenstadium, auf Kartonkärtchen aufgeklebt, verschickt und einfach in die Pflanzen gehängt. Nach wenigen Stunden bei Zimmertemperatur schlüpfen nach und nach die ersten winzigen Wespen und beginnen mit der Suche nach den Weißen Fliegen. Sollten Sie bei dem Einsatz von Schlupfwespen wegen Ihrer Kinder oder Ihrer Haustiere Bedenken haben, ist dies völlig unbegründet. Encarsia sind nicht viel größer als ein Sandkorn und nicht in der Lage, Menschen oder Tiere zu stechen.
Vorteile
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